Wir leben in einer materialistischen Welt, in der das Streben nach mehr Besitz und Reichtum allgegenwärtig ist. Doch wo liegt die Grenze zwischen gesunder Versorgung und Habsucht? Die Bibel warnt uns: „Seid nicht hinter dem Geld her, sondern zufrieden mit dem, was ihr habt“ (Hebräer 13,5). Habsucht beginnt genau dort, wo Unzufriedenheit wächst und das Leben sich auf das Reichwerden ausrichtet. Geld kann so zur Konkurrenz zu Gott werden: In Kolosser 3,5 wird Habsucht als Götzendienst bezeichnet – wer auf Besitz fixiert ist, verehrt Geld wie einen Gott. Diese Predigt lädt dazu ein, das eigene Herz zu prüfen, die Prioritäten neu zu ordnen.